Geboren in Ludwigshafen, aufgewachsen in Weinheim an der Bergstraße und lange Jahre in Mannheim arbeitend, ist Andreas Buske ein Kind der Kurpfalz, am sonnigen Oberrhein.
Früh geprägt von den Pfadfindern und dem Hochhausmeer in Chicago, wo Onkel und Tante wohnten, hat er eine tiefe Begeisterung für Menschen und Immobilien entwickeln können. Seine Lieblingsfächer in der Schule waren neben Erdkunde entsprechend Religion und Physik.
Andreas Buske entschied sich für ein Bauingenieurstudium anstelle eines Theologiestudiums, ist im Herzen aber immer interdisziplinärer Generalist geblieben. Es folgten berufsbegleitend ein Aufbaustudium „Immobilienökonomie“ und ein Masterstudium in Philosophie, Politik und Wirtschaft.
Neugierde, Zuversicht und Ausdauer treiben ihn an, neben seinem Beruf als Ingenieur Bücher zu schreiben. 2004 erschien „One World – One Future – My Life“, das von den Glaubensvorstellungen eines jungen Menschen erzählt.
Andreas Buske ist verheiratet mit Dr. Kristin Buske und lebt mit Frau und Kind in München.
Die Fabel „Konradin erklärt den Menschen“ erlaubt, noch einmal die Perspektive eines heranwachsenden Kindes/Jugendlichen einzunehmen.
Getrieben von der Neugierde, die Welt verstehen zu wollen, sucht Andreas Buske laufend nach Gelegenheiten, dazuzulernen und das Gelernte zu reflektieren. Als Ingenieur nutzt er dabei sein methodisches Geschick, komplexe Zusammenhänge anschaulich darstellen zu können.
Der Autor ist wissbegierig, aber bei Weitem nicht allwissend. Seine bisherigen Kenntnisse um die Zusammenhänge verdankt er seinem Umfeld und seiner Recherche. Getreu dem Motto „Wer aufhört zu lernen, hat aufgehört gut zu sein“ ist er stets dabei, das bisher Erkannte kritisch zu hinterfragen und neue Erkenntnisse zu integrieren. Das Buch bildet demnach den Kenntnisstand des 44-jährigen Autors ab – das, was dieser als bisherigen Kern des menschlichen Zusammenlebens auf der Erde herausgefiltert hat, das, was für ihn bleibt und was er seinem Sohn mitgeben würde, wenn er morgen von der Welt scheiden müsste.
Der Autor freut sich aber auf ein hoffentlich langes Leben und auf die Diskussion und die gemeinsame Weiterentwicklung dieser – bewusst sehr allgemein gefassten – „Bauanleitung für gelingendes Leben in einer Weltgemeinschaft“.